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The association of nationalist consciousness and feminist ideology in Slovakia in the late nineteenth century was a protracted and uneven process. This conclusion rests upon the results of this study which examines the feminist and nationalist views of Slovak women intelligentsia who were at the forefront of Slovak nationalist efforts. It explores responses of leading Slovak women to the following issues of nationalist concern: traditional Slovak patriarchy, women's education, and Western feminism. It demonstrates that in Slovakia, gender was not the primary factor determining women's loyalties; there were other connecting allegiances and loyalties to the nation and the community. Slovak women developed their own unique concept of gender equality that aided Slovak nationalist efforts. In doing so they employed the language of motherhood, domestic duties, and religious commitment.Around the turn of the century, a small group of Slovak women intelligentsia attempted to reconcile their own agenda with contemporary nationalist, social, and political currents. Spurred by nationalist efforts of the Slovak male intelligentsia, middle-class women tried to determine what type of new nationalist woman should replace the traditional woman. This question was answered by five women, in four very distinct ways: (1) Ľudmila Ríznerová-Podjavorinská portrayed the goals of Western feminism as a danger to Slovaks; (2) Elena Maróthy-Šolthésová and Terézia Medvecká Vansová encouraged the growth of Christian feminism; (3) Marína Ormisová-Maliaková favored the introduction of pragmatic feminism in Slovak nationalist efforts; and (4) Hana Lilge-Gregorová argued for the establishment of Western feminism as the basis of social and national development. Although the personal lives of these five women represent the social and national distress of the Slovak people, they also show women's fight for the acceptance of new ideas which would improve the fate of their sisters and their nation. Yet this small collection of feminist intellectuals could not and did not effect Slovak public opinion in any substantial way. Their influence, except perhaps that of Hana Lilge-Gregorová, did not stretch beyond the Slovak urban middle-class milieu.

Nordrhein-Westfalen (NRW) ist Heimat energieintensiver Industrien wie der Stahl- und Chemieindustrie. Künftig wird grüner Wasserstoff notwendig sein, damit die Industrie in NRW Klimaneutralität erreichen kann. Die Herausforderungen hierbei sind jedoch vielfältig - auch wenn die Akzeptanz für grünen Wasserstoff sowohl in der Gesellschaft als auch bei unmittelbar beteiligten Akteursgruppen hoch ist. Die Autor*innen fassen in diesem In Brief die Ergebnisse von zwei durchgeführten Akzeptanzstudien zu grünem Wasserstoff in NRW zusammen und diskutieren, welche Handlungsempfehlungen sich daraus ergeben.

Für die Landesregierung Nordrhein-Westfalen (NRW) ist die industriell genutzte Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (engl. industrial carbon capture and storage, kurz iCCS) ein zentraler Baustein für den Übergang zu einer klimaneutralen Industrie bis 2045. Dafür braucht es aber eine breite gesellschaftliche Akzeptanz - zumal Pläne zur CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken vor über zehn Jahren schon einmal an mangelnder gesellschaftlicher Akzeptanz gescheitert sind. In diesem In Brief haben die Autor*innen die Ergebnisse von zwei durchgeführten Akzeptanzstudien zu iCCS in NRW zusammengefasst und diskutieren, welche Handlungsempfehlungen sich daraus ergeben.

Um die Treibhausgasneutralität bis 2045 zu erreichen, wird unter anderem erforderlich sein, dass die Industrie klimaneutrale Produktionsweisen entwickelt und umsetzt. Damit einher gehen gesellschaftliche Aushandlungsprozesse darüber, welche neuen Technologien eingesetzt werden und welche Auswirkungen vor Ort akzeptiert werden. Das Ausmaß an Akzeptanz gegenüber Technologien oder Infrastrukturen beeinflusst neben anderen Faktoren die spezifische Ausgestaltung der Transformation. Mangelnde Akzeptanz kann die Entwicklung von Transformationspfaden verlangsamen oder gar verhindern, und zu Protesten, beispielsweise von lokalen Initiativen oder von etablierten Klimaschutz- und Umweltverbänden, führen. Dieses Wuppertal Paper stellt die Frage in den Fokus, welchen Einfluss Protestbewegungen auf öffentliche Akzeptanz haben bzw. haben könnten. Grundlage dafür sind empirische Ergebnisse aus dem Projekt Protanz.NRW zu Protesten und Akzeptanz im Kontext der Industrietransformation in NRW. Darauf aufbauend wird ein Protest-Akzeptanz-Modell entwickelt und es werden Hypothesen abgeleitet, wie unterschiedliche Protestgruppen die öffentliche Akzeptanz von Technologien für die Industrietransformation in NRW beeinflussen können. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für Politik und Industrie abgeleitet sowie Forschungsbedarfe aufgezeigt.